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Geräteraum-Management in der Sporthalle

An einem ordentlichen Geräteraum scheiden sich Geister: Die einen ordnen und räumen auf, die anderen verbreiten Chaos. Dass ein sinnvolles “Geräteraum-Management” deinen Unterricht verbessern kann erörtern Jonas Wibowo und Federik Bükers in Zusammenarbeit mit der Unfallkasse Nord in ihrer Broschüre “Geräteraum-Management in der Sporthalle”. Weiterhin erhältst du eine Powerpoint-Vorlage mit Bildern und Icons zur barrierefreien Gestaltung deines Geräteraumes nach dem Leitspruch: “Eine Halle für alle!”

Der perfekte Geräteraum

  • 1. kann der organisatorische Ablauf erleichtert werden, weil ein schnelles Aus- und auch wieder Einräumen von Geräten und Materialien ermöglicht wird. Ein sinnvoller Raumplan und eine gut wahrnehmbare Beschilderung sind wichtig, damit die Teilnehmer*innen die Geräte auch wieder an die richtigen Orte zurückräumen können.
  • 2. erweitert ein gut organisierter Geräteraum die Teilhabemöglichkeiten aller Menschen am Kultur- und Lernort Sporthalle (Bükers, 2017). Die Förderung der Selbständigkeit der Teilnehmer*innen ist insbesondere vor dem Hintergrund pädagogischer Ansprüche wie einem Erziehenden Sportunterricht (Prohl, 2012) oder dem mündigen Athleten (Becker, 2010) wünschenswert

  • horizontale Erreichbarkeit
  • vertikale Erreichbarkeit
  • Beschilderung
  • Beleuchtung

Horizontale Erreichbarkeit

Was ist das? Warum ist das wichtig?

Horizontale Erreichbarkeit bedeutet, dass sich alle Nutzer*innen auf einer horizontalen Ebene überall im Geräteraum hinbewegen können. Eine gute horizontale Erreichbarkeit erleichtert den Transport von Klein- und Großgeräten, beugt langen Wartezeiten vor Materialschränken vor und gewährleistet reibungslose Abläufe. Außerdem wird durch eine gute horizontale Erreichbarkeit das selbständige Handeln diverser Nutzer*innen begünstigt. Aus der Sicht der Teilnehmer*innen bedeutet dies: „Ich kann den Geräteraum so durchqueren, dass ich alle Bereiche erreichen kann.“

Häufige Probleme

Geräteräume sind manchmal so sehr befüllt, dass beim Öffnen des Eingangstors kein Eintreten in den Raum möglich ist. Teilweise ist es notwendig, Großgeräte erst auszuräumen, um die hinteren Bereiche des Geräteraums zu erreichen. Für sehr junge, alte oder rollstuhlnutzende Sportler*innen ist unter diesen Bedingungen ein selbständiges Agieren – z. B. der Zugang zu den Materialaufbewahrungssystemen – kaum möglich.

Mögliche Lösungen

Um grundlegende Barrieren bezüglich horizontaler Erreichbarkeit zu identifizieren bietet es sich an, die sogenannte „Räder-Füße-Regel“ anzuwenden. Demnach muss bei der Analyse des Geräteraums gefragt werden: „Sind alle Bereiche des Geräteraums zu Fuß und auch mit dem Rollstuhl erreichbar?“ Unterstützt werden kann die Wahrnehmung von Barrieren dieser Art durch a) die Befragung von Expert*innen, die selbst einen Rollstuhl nutzen, oder b) die Nutzung eines Sportrollstuhls bzw. eines Rollbretts zur Erkundung des Geräteraums.

Geräteräume weisen traditionell zu wenig Platz für die vorhandenen Geräte auf. Daher kann es durchaus möglich sein, dass sich die „Räder-Füße-Regel“ auch trotz „Entrümpelung“ nicht durchgängig umsetzen lässt. Bei Vorliegen dieses Falls sollte mindestens ein Hauptverkehrsweg eingerichtet werden, der sicherstellen sollte, dass Materialschränke erreicht werden können, und zwar, ohne dass zuvor diverse Großgeräte aus dem Geräteraum entfernt werden müssen. Dieser Hauptverkehrsweg sollte durchgängig eine Mindestbreite und eine Bewegungsfläche aufweisen, die je nach Nutzer*innenschaft variieren kann (siehe Abbildung 2).

breite von verkehrswegen in Geräteräumen dargestellt by wimasu
Abbildung 1: Orientierungsmaße für die Breite von Verkehrswegen (eigene Darstellung nach Hopf 2010; Jocher & Loch 2012

Beachten Sie daher bei der Organisation des Geräteraums im Qualitätsbereich horizontale Erreichbarkeit folgende Kriterien:

  • Die „Räder-Füße-Regel“ ist durchgängig eingehalten.
  • Es gibt einen Hauptverkehrsweg, der durchgängig mindestens 90 cm breit ist.
  • Häufig genutzte Gegenstände stehen eher weiter vorne, selten genutzte Gegenstände eher weiter hinten im Raum.
  • Die Nutzung der Ausstattung wurde evaluiert (siehe Anhang 2 in der pdf).

Es befinden sich ausschließlich funktionsfähige Geräte und Materialien im Geräteraum.

Vertikale Erreichbarkeit

Was ist das? Warum ist das wichtig? 

Vertikale Erreichbarkeit bedeutet, dass alle Nutzer*innen auf einer vertikalen Ebene alle wichtigen Bereiche im Geräteraum erreichen können. Eine gute vertikale Erreichbarkeit spiegelt sich vor allem in der Organisation der Aufbewahrungssysteme wider. Hierfür typisch ist die Befüllung der Materialschränke oder Regale. Die Materialien sollten so gelagert sein, dass sie für alle Nutzer*innen mit diversen körperlichen Voraussetzungen (z. B. klein, groß, schwach, stark) greifbar sind. Auf diese Weise wird ein selbständiges Aus- und Einräumen erleichtert und die Möglichkeit eröffnet, dass alle einen Teil zur schnellen Organisation des Geschehens beitragen können. Aus Sicht der Nutzer*innen bedeutet dies: „Ich kann alle (wichtigen) Materialien erreichen.“

Häufige Probleme:

Für das Platzieren der Materialien wird oftmals in die Höhe ausgewichen, weil Geräteräume durch einen chronischen Platzmangel gekennzeichnet sind. Infolgedessen werden Materialaufbewahrungssysteme (Materialschränke oder ‑regale) bis hoch unter die Decke installiert und befüllt. Kleine oder rollstuhlnutzende Menschen können diese Materialien nicht selbständig oder aber nur unter hohem Kraft- und Zeitaufwand erreichen.

Mögliche Lösungen:

Beim Befüllen der Aufbewahrungssysteme sollte bedacht werden, dass die Körpergröße der Nutzer*innen und somit auch die Greifhöhe erheblich variieren. Soll allen Nutzer*innen die Möglichkeit offenstehen, selbständig Materialien aus- und einzuräumen, so empfiehlt es sich diese nicht höher als 140 cm – vom Boden aus gemessen – zu lagern. Dieser Wert entspricht in etwa der durchschnittlichen Greifhöhe von Erwachsenen, die einen Rollstuhl nutzen, und ist vorteilhaft für kleinere Menschen wie Grundschulkinder (siehe Abbildung 2). Ist dies aufgrund des Platzmangels nicht durchgängig leistbar, so sollten die Materialien identifiziert werden, die von allen Klassen bzw. Gruppen genutzt werden, sodass diese auf einer für alle erreichbaren Höhe untergebracht werden. Für Grundschulklassen handelt es sich dabei häufig um Materialien wie Leibchen/Parteibänder, Hütchen oder Softbälle. Schwere Materialien (z. B. Medizinbälle oder Rollbretter) sollten in den untersten Regalen aufbewahrt werden, um die Fallhöhe und somit das Verletzungsrisiko zu minimieren. Selten oder ausschließlich von gehenden Sportler*innen genutzte Materialien (z. B. Floorball-Equipment) können auf einer Höhe von ≥ 140 cm gelagert werden.

Abbildung 2: Vertikale Erreichbarkeit unterschiedlicher Nutzer*innen (eigene Darstellung nach Hopf 2010; Jocher & Loch 2012)

In Abbildung 2 sind drei Regale auf einer Höhe von ca. 40, 85 und 140 cm angebracht. Beachten Sie daher in Bezug auf die Organisation des Geräteraums im Qualitätsbereich vertikale Erreichbarkeit folgende Kriterien:

  • Schwere Gegenstände lagern unten.
  • Häufig genutzte Gegenstände lagern in der Mitte (nicht höher als 140 cm).
  • Selten bzw. ausschließlich von Fußgänger*innen genutzte Gegenstände lagern oben.

Beschilderung

Was ist das? Warum ist das wichtig?

Eine systematische und nachvollziehbare Beschilderung (Übersichten, Einzelschilder und Bodenmarkierungen) verleiht Räumen eine Struktur und erleichtert das Aus- und Einräumen des Geräteraums sowie der Aufbewahrungssysteme und trägt damit zu einem reibungslosen Ablauf des Unterrichts bzw. Trainings bei. Außerdem ermöglicht eine gute Beschilderung allen Teilnehmer*innen, aktiv am Geschehen teilzuhaben. Aus der Sicht der Teilnehmer*innen bedeutet dies: „Ich kann Geräte und Materialien einfach finden und es ist klar, an welchen Platz sie gehören.“

Häufige Probleme:

In Geräteräumen sind Beschilderungen eher selten, obwohl sie auch hier die Orientierung an geltenden Normen wie der Ordnung von Materialien erleichtern können. Einerseits wird durch fehlende Schilder das Finden erschwert, wenn z. B. Geräte für Übungen und Aufbauten herausgeholt werden sollen. Außerdem ist auch das Wiedereinsortieren unter Umständen problematisch, wenn unklar ist, welcher Platz für ein Gerät vorgesehen ist. In der Konsequenz entsteht eine Unübersichtlichkeit, die es verschiedenen Nutzer*innengruppen wiederum erschwert, ein passendes Gerät für eine sportliche Betätigung zu finden. Insbesondere Menschen, die sich eher selten bzw. zum ersten Mal im Geräteraum aufhalten oder aber Menschen, denen es schwerfällt, sich eine Ordnung zu merken, sind von diesem Problem besonders betroffen.

Mögliche Lösungen:

Die Beschilderung bezieht sich auf drei Bereiche: Übersichtspläne, Einzelschilder und Bodenmarkierungen. Grundlegend soll für jeden Geräteraum ein Übersichtsplan vorhanden sein. Auch die Materialschränke sollten von innen und außen mit einem Übersichtsplan ausgestattet sein. Dieser Plan enthält möglichst eine Abbildung oder ein Foto sowie eine schriftliche Auflistung. Regale oder Schrankböden sollten gemäß der festgelegten Ordnung mit Einzelschildern (z. B. für Basketbälle) ausgestattet sein. Eine zusätzliche Nummerierung vermeidet Missverständnisse über die Zählrichtung (z. B. von unten nach oben). Durch die Verwendung von Würfelzahlen können auch Personen ohne ausgebildeten Zahlbegriff zugewiesene Orte erkennen.

Abbildung 3: Beispiel für eine Schrankbeschilderung, die mit dem Geräteraum-Manager erstellt wurde

Bei der Gestaltung der Beschilderung ist prinzipiell zu beachten:

  • Die Beschilderung sollte eher zu groß als zu klein sein.
  • Drücken Sie sich einfach und verständlich aus.
  • Kombinieren Sie Abbildungen und Text.
  • Verwenden Sie eine schnörkellose (serifenlose) Druckschrift (z. B. die Schrifttypen Arial, Helvetica und Verdana).
  • Verwenden Sie matte Laminierfolien, diese verhindern Spiegelungen.
  • Nutzen Sie Klett- anstatt Klebestreifen, um bei Bedarf die Platzierung der Materialen flexibel verändern zu können.

Als Ergänzung zu dieser Broschüre gibt es den sogenannten Geräteraum-Manager. Es handelt sich dabei um eine Vorlage, die das Anfertigen von Übersichtsplänen und Einzelschildern erleichtern kann. Die Vorlage liegt im PowerPoint-Format (.pptx) vor und beinhaltet häufig verwendete Inhalts-Abbildungen und Grundrisse.

Geräteraum-Manager Vorlagen und Icons (pptx)

Beachten Sie in Bezug auf die Organisation des Geräteraums im Qualitätsbereich Beschilderung folgende Kriterien:

  • Der Geräteraum hat einen Übersichtsplan.
  • Die Stellplätze für Großgeräte sind mit Bodenmarkierungen gekennzeichnet.
  • Verkehrswege sind mit Bodenmarkierungen gekennzeichnet.
  • Materialschränke sind mit Übersichtsplänen von außen und innen ausgestattet.
  • Die Regalböden sind nummeriert und mit Einzelschildern ausgestattet.
Ordnung mit dem Geräteraumplaner

Beleuchtung

Was ist das? Warum ist das wichtig?

Eine gute Beleuchtung ermöglicht es, den Raum an sich und dort gelagerte Materialien besser visuell wahrzunehmen sowie sich im Raum zu orientieren und sicher zu bewegen. Eine schnelle Orientierung im Raum erleichtert das Suchen und Finden von benötigten Geräten im Geräteraum und verringert das Unfallrisiko. Eine gute Orientierung und das sichere Bewegen im Geräteraum ermöglicht es allen Nutzer*innen am Geschehen im Unterricht und im Training teilzuhaben. Aus der Sicht der Teilnehmer*innen bedeutet dies: „Ich kann alle Bereiche des Geräteraums und der Aufbewahrungssysteme gut erkennen.“

Häufige Probleme:

Oftmals ist die Qualität der Beleuchtung in Geräteräumen nicht ausreichend. Vorhandene Beschilderungen lassen sich kaum identifizieren, sodass die bestehende Ordnung nicht nachvollzogen werden kann. Die Lichtquellen sind häufig nicht ausreichend stark und zudem noch ungünstig platziert, sodass sie vom geöffneten Eingangstor oder von Großgeräten verdeckt werden.

Mögliche Lösungen:

Eine gute Beleuchtung macht in der Regel aus, dass sie ausreichend in ihrer Stärke, gleichmäßig und blendungsfrei ist.

  • Ausreichend bedeutet, dass die Beleuchtungsstärke mindestens 300 lx beträgt (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V., 2016). Da die Bedürfnisse hinsichtlich der Beleuchtungsstärke jedoch höchst divers sind, empfiehlt es sich, eine Beleuchtung zu installieren, deren Niveau (z. B. durch Niveaustufen oder Dimmfunktionen) bis zu 1000 lx verstellbar ist (Degenhardt, 2018).
  • Gleichmäßig bedeutet in diesem Fall, dass möglichst alle Bereiche des Raums gleich hell ausgeleuchtet sind, sodass die Differenz der Ausleuchtung nicht höher als 200 lx ist. Bei einer größeren Differenz ist die Anpassung des Auges besonders anstrengend.
  • Blendfreie Beleuchtung gelingt z. B. durch die Installation von Leuchten mit indirektem Licht.

Speziell bei Sanierungsmaßnahmen im Qualitätsbereich Beleuchtung empfiehlt es sich, Fachleute zurate zu ziehen. Beachten Sie in Bezug auf die Organisation des Geräteraums im Qualitätsbereich Beleuchtung folgende Kriterien:

  • Die Beleuchtungsstärke ist ausreichend (≥300 lx).
  • Die Beleuchtung ist in allen Bereichen des Geräteraums gleichmäßig (d. h., die Differenz zwischen dem hellsten und dunkelsten Bereich ist ≤200 lx).
  • Die Lampen bzw. Lichtquellen sind unverdeckt (durch Geräte, Tore, etc.).
  • Die Lampen bzw. Lichtquellen blenden nicht.

Literatur

Becker, U. (2010). Der mündige Athlet: Das sportliche Training hat auch Erziehungsaufgaben zu erfüllen. Leichtathletiktraining: die Lehre der Leichtathletik (7), S. 34–39.

Bükers, F. (2017). Eine Halle für alle. Zur Barrierefreiheit, Zugänglichkeit und Nutzbarkeit von Sporthallen. sportpädagogik (2), S. 38–41.

Bükers, F. & Wibowo, J. (2018). Barrierefreiheit als Thema der Sportlehrkraftausbildung. In N. Eßig, R. Kähler, M. Palmen & C. Deuß (Hrsg.), Nachhaltigkeit und Innovationen von Sportstätten und -räumen. Beiträge der Jahrestagung des dvs-Kommission Sport und Raum, 9.–11. November 2017 in Köln (S. 235–247).

Bükers, F. & Wibowo, J. (2019a). Barrierefreiheit von Sporthallen. Zur Bedeutung für die Teilhabe am Sport und einem Versuch der Operationalisierung. German Journal of Exercise and Sport Research. https://doi.org/10.1007/s12662-019-00636-8.

Bükers, F. & Wibowo, J. (2019b). Zur Identifikation des Barrierepotenzials von Sporthallen. Einblicke in Konzeption und Anwendung des EHfa-Analyseschemas. In E. Balz & T. Bindel (Hrsg.), Sport für den Menschen – sozial verantwortliche Interventionen im Raum. Beiträge der Jahrestagung der dvs-Kommission Sport und Raum, 3.–4. Oktober 2018 in Wuppertal (S. 117–127).

Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (Hrsg.). (2016). Leitfaden Barrierefreies Bauen. Hinweise zum inklusiven Planen von Baumaßnahmen des Bundes. https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/themen/bauen/leitfaden-barrierefreies-bauen.pdf?__blob=publicationFile&v=11. Zugegriffen: 30. September 2019.

Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (Hrsg.). (2003). Ökonomische Impulse eines barrierefreien Tourismus für alle. Eine Untersuchung im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit. Kurzfassung der Untersuchungsergebnisse.https://www.pro-retina.de/dateien/ea_barrierefreier_tourismus_oekonomie.pdf. Zugegriffen: 30. September 2019.

Degenhardt, S. (2018). „Stell Dir vor, es gibt eine inklusive Schule und Du kommst nicht rein…!“. Barrierefreiheit im Schulbau als notwendiger Teil inklusiver Schulentwicklung. Sonderpädagogische Förderung heute, 63(2), 145–157.

Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V. (Hrsg.). (2016). Sichere Schule. Sporthalle. Bauliche Anforderungen, Sporteinrichtungen & -geräte. https://s3.eu-central-1.amazonaws.com/rms-web-storage/chemie/public/gesamt-pdf/sporthalle-bauliches_sportgeraete.pdf. Zugegriffen: 30. September 2019.

Hopf, S. (2010). Die Normen DIN 18040, 32984, 32975. DIN 18040-1 Verkehrsflächen und Bewegungsflächen, Platzbedarf. https://nullbarriere.de/din18040-1-flaechen.htm Zugegriffen: 30. Oktober 2019.

Jocher, T. & Loch, S. (Wüstenrot Stiftung, Hrsg.). (2012). Raumpilot. Grundlagen. https://www.wuestenrot-stiftung.de/wp-content/uploads/2016/05/Raumpilot-Grundlagen.pdf. Zugegriffen: 30. Oktober 2019.

Prohl, R. (2012). Der Doppelauftrag des Erziehenden Sportunterrichts. In V. Scheid & R. Prohl (Hrsg.), Sportdidaktik. Grundlagen, Lehrplan, Bewegungsfelder (S. 70–91). Wiebelsheim: Limpert.

Die Autoren

Dieser Artikel ist aus der Broschüre von Dr. Jonas Wibowo & Frederik Bükers entstanden. Die Handreichung und der Geräteraum-Manager ist Teil des Projekts “Eine Halle für alle – den Lernort Sporthalle barrierefrei gestalten” und wurde von der Unfallkasse Nord gefördert. Vielen Dank an Nao Masuyama für die vielen virtuos gezeichneten Sportgrafiken im Flat-Style.

Impressum

Dieses Dokument korrekt zitieren:

Wibowo, Dr. Jonas (2021). Geräteraum-Management in der Sporthalle. Zugriff am 19.03.2024 unter https://wimasu.de/geraeteraum-manager/

Illustrationen/Grafiken: Nao Matsuyama, Julia Schäfer
Herausgeber: Christoph Walther & Janes Veit
Lektorat: K. Heinz; L. Boe

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