Krick (2012) empfiehlt Rückschlagspiele im Sinne der Spielidee schrittweise aufzubauen.
- Den Ballwechsel miteinander in Gang halten,
- Eigenfehler und gegnerischen Punktgewinn vermeiden,
- den Gegner zu Fehlern zwingen und
- direkte Punkte erzielen.
An Hand dieser Abfolge steht zunächst das Miteinander spielen ohne Fehler im Fokus. An verschiedenen Stationen gilt es zunächst mit möglichst vielen Mitschülern Rekorde im Dauerspielen aufzustellen. Anschließend ist „Präzision“ an verschiedenen Stationen gefragt. Über selbst erarbeitet Kontrastspielzüge (z.B. Vorhand vs. Rückhand; bzw. Kurz vs. Lang) wird die Präzision soweit erarbeitet, dass der Mitspieler zum Gegner wird den man in Zeit- oder Raumnot bringen kann, um diesen zu Punkte zu zwingen. Diese Prinzipien werden abschließend in zwei Turnierformen – dem Pyramiden- und Kaiserturnier erprobt.
Abschließend geben wir Hinweise zum Besuch eine Tennisclubs/ einer Tennisanlage in Eurer Nähe.