Folge 1: Kann Sport echt gegen das Smartphone gewinnen?

Liebe Leserinnen und Leser,

dies ist der Versuch, ein paar wiederkehrende Themen aus einem Podcast (“One and a half sportsmen“)  in Textform zur Diskussion zu stellen. Damit ist das hier so eine Art sportpädagogische Kolumne – exklusiv für diese tolle Plattform – und es entsteht das Problem, dass man die Spontanität einer Unterhaltung, die das Grundgerüst des Podcasts darstellt, in ein planvolles Konzept gießen muss. Es wird deshalb mit Sicherheit deutlich weniger oder überhaupt nicht witzig, weshalb ich  aufpassen muss, dass es nicht ein stinknormaler wissenschaftlicher Beitrag – nur ohne Quellen – wird. Die Lösung des Problems könnte darin liegen, dass ich einfach vorweg darauf aufmerksam mache, dass ich hier lediglich das tun werde, von dem ich meine, dass ich es am besten kann: beschreiben und darüber nachdenken. Ach ja, und mich ein bisschen aus dem Fenster lehnen und aus dem Elfenbeinturm der Wissenschaft runter in die Sporthalle schreien. Das muss reichen, um auch die Leserinnen und Leser zum Nachdenken oder Diskutieren anzuregen, über unseren Gegenstand – den Sport – und die Menschen, die damit planvoll und mit viel finanziellem Aufwand konfrontiert werden – die Kinder und Jugendlichen. In diesem ersten Versuch einer solchen Kolumne möchte ich mich einem Grundproblem widmen, das über vielen Themen des Podcasts schwebt. Es geht darum, Jugendliche zum Sporttreiben oder zumindest zum Bewegen zu animieren. Und mit diesem Anliegen sind ein paar pädagogische Grundprobleme verknüpft, die ich versuchen werde, hier zu reflektieren.

Ich hoffe, es wird kurzweilig und bereichernd, denn das ist mein Ziel. Mehr nicht. Also los…

Sport – 0, Smartphone – 1

Wer schon einmal versucht hat, einen Teenager vom Smartphone zu lösen, weiß was für einen frustrierenden Verlauf das nehmen kann. Als Vater hat mich dieser Kampf dazu geführt, alle erdenklichen Erziehungstricks anzuwenden. Ich habe appelliert, reguliert, gedroht und belohnt, habe interessiert mitgemacht, mich kopfschüttelnd abgewendet, habe vermeintlich Gutes vorgelebt und über hinlänglich bekannte Gefahren aufgeklärt; alles half nur phasenweise und wie man so schön sagt – nicht wirklich. Ich habe natürlich Bildschirmzeiten eingeführt, diese kontrolliert und dann auch junge Menschen ohne weitere Anweisungen rausgeschickt, wie alle Generationen vor mir. Und zwar„an die frische Luft“. Und als mir die Kinder eines Tages schilderten, dass sie einfach nur vor der Tür gesessen und gewartet hätten, bis sie wieder rein und an den Bildschirm durften, da habe ich es ein bisschen verstanden: Die echte Welt außerhalb des Smartphones ist einfach weniger attraktiv als die unechte und irgendwie muss sie besser werden. Andernfalls haben ich und tausend andere Eltern keine andere Chance in unserer demokratischen Gesellschaft, in der man Kinder nur begrenzt zu ihrem Glück zwingen darf. Und da die Welt da draußen natürlich maßgeblich von Erwachsenen inszeniert und vermittelt wird, geht dieser Anspruch auch direkt an die Welt des Sports und alle die dort etwas für junge Menschen gestalten. Es handelt sich ja immerhin um eine gigantische Freizeitoption und einen wichtigen Teil der „echten Welt“. Und darum geht es hier. Es sind die folgenden Fragen zu beantworten. Erstens: Warum darf man eigentlich nicht vollständig im Smartphone leben? Und sollte es gute Argumente dagegen geben: Wie kann der Sport und auch der Sportunterricht sie da rausholen?

Es gibt keine Hobbys mehr!

Kurz vorweg aber einige Worte zur zeitgeschichtlichen Einordnung der Situation, die zeigen werden, dass die eingangs von mir geschilderte Erfahrung längst kein Einzelfall mehr sein kann. Wer heute 13 Jahre alt ist, gehört zu den ersten Menschen, die zumindest in Deutschland und wirtschaftlich vergleichbaren Ländern seit Geburt an ein Leben mit dem Smartphone führen und damit die Hauptrolle eines Kulturwandels einnehmen, dessen Auswirkungen historisch einzigartig sind. Das portable Internet samt App-Struktur ist mit den jungen Menschen gleichzeitig groß geworden, ihnen quasi an den Leib gewachsen. Es war immer da, angefangen mit den ersten Babyfotos bis hin zur Möglichkeit, quasi aus der Hosentasche heraus fast alles zu organisieren, was mit Freizeit, mit Konsum, Kommunikation und Unterhaltung zu tun hat. Das bekam man bis zur Jugend hautnah vorgelebt. Der Kampf, der dann in der fünften Klasse um das erste eigene Smartphone ausgefochten werden musste, drängte die Erziehungsberechtigten daher in ein lächerliches Rückzugsgefecht. Und nun möchte ich eine Diagnose stellen, die auch den Jugendsport massiv hinterfragt: Mit dem ständigen zeitunabhängigen Zugriff auf Medien und den unendlichen Möglichkeiten umfangreicher Verfügbarkeit – wie der Soziologe Hartmut Rosa es nennt – fällt eines weg, was noch vor kurzem gesetzt war: das Hobby. Ein anderer Begriff macht es noch deutlicher: Zeitvertreib… Zeit muss nicht mehr vertrieben werden, wenn man ein Smartphone hat.

Auch Apache 207 lebt in der „echten“ Welt 

Und nun zur ersten Frage: Warum können junge Menschen eigentlich nicht vollständig im Smartphone leben? Bzw.: Warum sollte man das als pädagogisch geschulter, vielleicht als gebildeter Erwachsener zu unterbinden versuchen. Darauf kann es zwei Antworten geben: Weil das Smartphone einfach gesagt nicht „gut“ für junge Menschen ist oder weil es entwicklungsrelevante Freizeitoptionen verdrängt; oder vielleicht beides. Ab jetzt begebe ich mich auf einen gefährlichen und undurchsichtigen Pfad und viele vor mir haben hier schon mit der Machete der Angst und des Trotzes gewütet, haben von „digitaler Demenz“ (Hüter) gesprochen, von einer verlorenen Jugend usw. und hätten am liebsten alles verboten und die Uhr zurück auf eine Zeit gestellt, als es nur am Dienstagabend und in den Ferien ein Jugendprogramm im Fernsehen gab, als es noch echte Hobbys zu wählen galt: Schwimmen, Radfahren, Basteln, CB-Funk. Aber ich war persönlich da und es war nicht immer toll. Und ich will meinen, dass die Möglichkeiten der neuen On-demand-Kultur überwältigend gute Seiten haben und junge Menschen bereichern können. Also was ist dran, an dem Argument, dass das Smartphone nicht „gut“ ist? Klar, mit dem permanenten Internetzugang sind Herausforderungen verbunden, die selbst viele Erwachsene – gerade sie! – kaum zu meistern in der Lage sind, weil z. B. die schnelle und distanzierte Kommunikation einen neuen Beziehungstypus erschaffen hat oder weil der viel zitierte Algorithmus uns permanent als Kundschaft betrachtet. Wer aber selbstbewusst, kritisch und urteilsfähig ist und gut begleitet wird, der kriegt das hin. Die Existenz dieser neuen Welt ist ein Appell an die Pädagogik, an die Eltern, an die Medienmacherinnen und Medienmacher und nicht an die Jugendlichen. Denn eines ist sicher: Das Smartphone ist da und wird bleiben! 

Wir müssen uns daher mehr mit der Frage beschäftigen, warum es sich lohnen kann, das Smartphone wegzulegen – nicht weil es schlecht ist – sondern, weil die Alternativen dazu gut und wichtig sind.. Ich verstehe total, dass man im Smartphone leben möchte, aber ich verstehe nicht, wie man auf das körperlich Gefühlte und leibhaftig Erlebte verzichten kann. Und da weiß ich jetzt nicht so genau, ob ich da nicht ein bisschen zu konservativ bin. Ich beschreibe mal eine Szene, die ich beobachtet habe und bei der ich voll auf der Seite des Vaters war. Anschließend können Sie selbst beurteilen, wie ich ticke. Also, da war am Ostseestrand dieser etwa 12-jährige Junge, der im Strandkorb saß, mit einem Handtuch über dem Kopf, damit er das Display des Smartphones besser erkennen kann. Das gefiel dem Vater nicht und er versuchte ihn zu überreden, wenigstens mal den Fuß ins Wasser zu tauchen; aber der Junge wollte nicht. Da gab es einen ordentlichen Streit und so etwas beobachte ich für mein Leben gerne, weil es Menschen an den Grenzen ihrer eigenen Weltgebilde zeigt. Was macht man denn da? Wie gesagt, da bin ich voll auf der Seite des Vaters. Sie nicht? Ich würde mal vermuten, wir sind es alle. Und warum? Weil es um eine potentielle Absage an den über Generationen geteilten Sinn der Existenz geht. Man lebt quasi gar nicht auf dieser Welt, wenn man sich seiner Umwelt nicht prüfend entgegenstellt, und zu einer stabilen Existenz benötigt man eben die Welt, die man ebenso erfährt wie man sie gestaltet. Das ist alles normativ; wir haben keine empirischen Beweise dafür, dass sich der Wert des Lebens am Grad seiner „Echtheit“ bemisst. Und genau das können uns clevere Jugendliche ja entgegenhalten, so wie es der Rapper Apache 207 macht: „Dein Leben fuckt mich ab!“. Aber gut, irgendwo muss Pädagogik ja anfangen und wir haben zahlreiche Abhandlungen zu bieten, die etwas mit Erfahrung und Bildung zu tun haben und mit dem Leib; das will ich ihnen ersparen. Aber ich würde mich trauen, das dem bekannten Rapper zu erklären. Auch er fährt ja immerhin mit Kumpels durch die Gegend, scheint im Club zu tanzen und Liebe zu machen. Außerdem soll er sehr erfolgreich Fußball gespielt haben und die Kids im Block mit Sport bei Laune halten. Aus den Erlebnissen im Smartphone lässt sich ja kaum Erzählenswertes zusammenreimen und erst recht keine Persönlichkeit. Also, wer leben will, muss mal raus vor die Tür gehen. Und jetzt kommen wir endlich zum Kern des Problems. Was gibt es denn da draußen?

Es lebe der Sportunterricht

Eine sportpädagogische Kolumne von Prof. Tim Bindel

Tim Bindel beobachtet die Welt des Sports und das Leben junger Menschen. Wie sich die wilden 20er auf den Sportunterricht auswirken, wird in dieser Kolumne besprochen. Der Professor lädt zum Mitdenken, Dagegenhalten und zum Diskutieren ein; für einen modernen Sportunterricht.

Hören wir damit auf, junge Menschen zu enttäuschen.

Wir haben ja Erziehung immer als Raum der Erfahrung verstanden, und da kommt es ständig zu Enttäuschungen, weil die jungen Menschen einfach nicht verstehen wollen, dass die Burg, die der Opa zeigt, das Lied, das die Mutter vorspielt, der Text, den die Lehrerin zum Lesen gibt lebenswichtig sind. Das liegt gar nicht an den Jugendlichen, sondern daran, dass wir die jungen Menschen viel zu oft enttäuschen, denn mal ehrlich: bei den meisten Dingen würde ich auch viel lieber etwas mit dem Smartphone machen. Und jetzt kommen wir zum Sport. Er ist eine ganz fantastische Möglichkeit, sich in der Welt zu verorten. Er ist ja so sinnlich und körperlich und er hat so viele Facetten. Manche sagen sogar, hier kann jeder etwas für sich finden. Und ich glaube das auch. Sport ist überall – in der Schule, in den Vereinen, auf der Straße, in Parks, im Meer, auf dem schneebedeckten Hang; er ist wirklich überall. Und er kann witzig sein und ganz ernst, er macht Kribbeln im Bauch und lässt einen das Atmen und die Muskeln. spüren Er entspannt, regt an, bringt zum Weinen, zum Staunen und zum Lachen und er hält Freundinnen und Freunde bereit. Manche Menschen leben für den Sport. Man kann aber auch für die Musik oder die Kunst leben oder für was auch immer. Und ich möchte behaupten, dass z. B. das Engagement in einer Punkband, das Graffitisprühen oder das Sporttreiben kreativer, beruhigender und persönlichkeitsbildender, auch partizipativer sind, als die totale Hinwendung zum Smartphone. Aber die entwicklungsrelevanten Wirkungen müssen junge Menschen erleben, sie müssen das selbst erkennen und wollen. Und jetzt, da es das Smartphone gibt und Sport nicht mehr einfach so ein mäßiges Hobby sein kann, müssen wir uns echt etwas einfallen lassen, um das Potential des Sports zu zeigen. Ich würde sagen: Wir müssen den Sport konkurrenzfähig machen; er hat seine Vormacht unter den Freizeitgestaltungen eingebüßt. Wir alle müssen nun interessanter als Smartphones werden. Das gilt ja ebenso für den Ehe- oder Liebespartner, für mich als Dozenten an der Uni, das Lehrangebot an der Schule und die Angebote der Sportvereine. Und nun kommt endlich die eingangs bereits genannte zweite Frage: Wie kann der Sport bei dem Problem helfen? Das ist der letzte Teil meiner Abhandlungen; denn die Sportpädagogik hat sehr wohl Einiges zu bieten, um den Sport zu den Menschen zu bringen. Diese Wirkrichtung – vom Sport zu dem Menschen –, das ist der Kern unserer Wissenschaft und das ist auch der Kern des Jobs in der Schule, so wie ich ihn verstehe. 

Wenn ich für meine Partnerin oder meinen Partner interessant sein möchte – was tue ich denn da? Überlegen Sie mal. 

Also, ich bin jedenfalls aufmerksam und interessiert, ich bin abwechslungsreich und witzig und ich betone das Gemeinsame ebenso wie das Individuelle. Ich lasse mich nicht gehen, liege nur noch mit der Jogginghose auf der Couch und verwalte meinen „Besitz“. Das geht nicht, schon gar nicht in einer Welt permanenter Alternativen. Und genau das gilt für die Beziehung, die im Sport geführt werden muss – es geht um eine wertschätzende, spannende und kindorientierte Beziehung. Ein Ausruhen auf der Vereinsmitgliedschaft oder der Schulpflicht geht nicht. In Zukunft werden junge Menschen viel mehr ihre Individualität in die Waagschale werfen, viel mehr die Diversität kennenlernen und adäquate Reaktionen darauf einfordern. Vom Sportunterricht, über den Vereinssport bis hin zu den städtischen und kommunalen Angeboten können wir es uns nicht mehr erlauben, verengte Deutungen des Sports zu zeigen und business as usual zu machen. Der Vereinssport hat die größte Herausforderung vor sich, denn er muss Räume des Sports gestalten, in denen nicht nur Wettkampf und Training stattfinden. Über Jahre hin- und herschwimmen, im Kreis laufen, sich bewerten und messen lassen, gar nicht mehr Basketball spielen, sondern viel mehr Technik, Taktik und Kondition schulen – diese sachfremden und schulähnlichen Langzeitprojekte werden zunehmend schwerer vermittelbar. Und der Sportunterricht? Er hat die Aufgabe, Kindern und Jugendlichen zu zeigen, dass Sport eine echte Freizeitoption und Mittel zur Lebensgestaltung sein kann und er kann dabei helfen, junge Menschen in die Position zu bringen, den vielfältigen Optionen auch irgendwie gewachsen zu sein. Und jetzt kommen wir wieder zu dieser Beziehung, denn der Sportunterricht muss sagen: Ich helfe dir dabei, Sport so zu leben, wie das gut und sinnvoll für dich ist. Und das ist eigentlich eine ur-pädagogische Ansprache und vielleicht haben wir die ein bisschen vergessen und viel zu oft vermittelt: Ich möchte, dass du genauso Sport treibst, wie ich dir das sage. Und diese Ansprache führt zwangsläufig bei Vielen zu Abwendung und zu Enttäuschung und da kann ich es gut verstehen, wenn man draußen vor der Tür gar nichts Spannendes findet, wenn man Eltern nicht vertraut, dass die kalte Welle sich gut anfühlt oder wenn man per se den Verein ablehnt. Wir müssen Sport hergeben und so gestalten, dass er Lust macht. Die Zeit des Verwaltens und Insistierens ist vorbei, denn es gibt Alternativen; zu jeder Zeit.

Gebt Sportabneigung keine Chance!

Das war jetzt ganz schön viel und am Ende ist es auch ein bisschen pathetisch geworden. Ich weiß, dass viele Sportlehrerinnen und Sportlehrer genau das machen, was ich mir eben gewünscht habe. Aber ich weiß auch, dass einige Erwachsene einfach nur fordern. Und immer wieder kommt das Gesundheitsargument. Ich habe es bewusst ausgelassen, weil ich glaube, dass aus der Sportpädagogik bessere Argumente kommen und weil es peinlicher nicht geht, als jungen Menschen etwas über den Zustand ihrer Körper weismachen zu wollen und zu fordern, dass die gefälligst rückwärtslaufen sollen. Diese bornierte Haltung verstellt total den Blick darauf, dass wir Erwachsenen in der Pflicht sind, gute Angebote zu machen. Wir fordern dann nur, machen alles wie bisher und wundern uns, dass die Kinder ganz andere Interessen entwickeln. Endlich aus der Schule raus, machen sich viele via Social Media Luft und fragen sich, warum es nichts anderes als Wettbewerb gab. Sportabneigung ist leider oft eine Folge der schulischen Erfahrungen – und nur wenige Dinge bringen mich in meinem Beruf mehr auf die Palme. Wem auf die Frage, warum Kinder Sport treiben sollten, nur Disziplin und Gesundheit einfallen, der muss sich nicht wundern, wenn die lieber im Smartphone über U-Bahnen springen.

Okay, das war’s. Es ist also nicht meine Schuld, wenn ich die Kinder nicht vom Bildschirm wegbekomme, sondern allein eure. Macht da mal alles besser, bitte! So, ich pflege dann mal weiter mein Instagram-Profil.

Der Autor

Tim Bindel lehrt als Professor an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in der Abteilung Sportpädagogik/-didaktik und ist geschäftsführender Leiter am Institut für Sportwissenschaft. Tim Bindel beschäftigt sich mit Fragen des Kinder- und Jugendsports, der sozialen Verantwortung durch Sport und der Gestaltung von Sport und Unterricht. Er ist im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (Kommission Sportpädagogik) und hat den Vorsitz der dvs-Kommission Sport und Raum inne. Zusammen mit Christian Theis hat er den Podcast one and a half sportsmen gegründet.

Impressum

Dieses Dokument korrekt zitieren:

Bindel, Tim (2021). Kolumne – Es lebe der Sport. Folge 1:Kann Sport echt gegen das Smartphone gewinnen? Zugriff am 21.11.2024 unter https://wimasu.de/es-lebe-der-sportunterricht-folge-1/

Redaktion und Herausgeberschaft: Janes Veit und Christoph Walther

Illustrationen/Grafiken: Nao Matsuyama
Lektorat: Marco Wolfgramm